Podcast #062: In dieser Podcastfolge geht es um agile Führung – aber diesmal von einem ganz anderen Blickwinkel. Thomas Wuttke interviewt die Buchautorin Katrin Greßer um herauszufinden, was agile Führung für den Führenden, den Geführten und die Kultur bedeutet.
Agil führen
Agil ist in aller Munde und viele versuchen, die Vorteile der neuen Welle zu nutzen. Leider ist es schwieriger als gedacht und die Agilität verschiebt ihren Fokus von der puren Methodik hin zur Kultur. Und damit zur Führung.
Die Wortkombination „Agil führen“ impliziert, dass es auch ein „unagil“ geben muss. Und dass „Agil führen“ ein Wunschzustand darstellt, den viele erreichen wollen aber nicht alle erreichen können. Die Frage ist aber: Ist das auch ein erstrebenswerter Zustand?
In meinem Interview mit Katrin Greßer geht es vor allem darum – was bedeutet eigentlich agile Führung und was genau macht den Unterschied aus?
Das Thema hat mehrere Facetten:
- Zum einen die Führungskraft, die agil führen will, im alten verhaftet ist und den Übergang hinbekommen möchte.
- Zum zweiten die stürmische Führungskraft, die Agilität kaum erwarten kann – verspricht sie doch die Befreiung aller lästigen Prozessvorgaben.
- Zum Dritten die Mitarbeiter, die unter dem neuen Ansatz ihre Kreativität entfalten können und zu besseren Ergebnissen kommen.
- Und zum Schluss diejenigen Mitarbeiter, die auf einmal in agiler Führung eher eine Bedrohung ausmachen weil zu viel Freiheit nicht als wünschenswert erachtet wird.
Das Buch
Katrin Greßers Buch „Agil und erfolgreich führen“ ist mit der ISBN 9783958910324 hier bei Amazon erhältlich
Weiterführende Links:
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Podcast Folge 042 über Servant Leadership
Interview mit Valentine Vierne zum Thema radikal agil bei Zalando
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